Google Cloud hat einen Blogbeitrag veröffentlicht, wie man den gefürchteten "IP_SPACE_EXHAUSTED"-Fehler in Google Kubernetes Engine vermeiden kann.

GKE-Entwickler stoßen häufig auf diesen Fehler, selbst bei sorgfältiger Planung von IP-Adressen und Subnetz-Designs. Der Artikel erklärt, dass das Problem in der Art und Weise liegt, wie GKE IP-Adressen zuweist, die über die einfache Anzahl der Knoten hinausgeht.

Der Artikel beschreibt drei Hauptfaktoren, die die Knotenkapazität in GKE beeinflussen: das primäre Subnetz des Clusters, den IPv4-Bereich des Pods und die maximale Anzahl von Pods pro Knoten. Er erklärt, wie GKE IP-Adressen für Pods basierend auf der Einstellung "Maximale Pods pro Knoten" reserviert, was zu einem schnelleren Verbrauch des IP-Adressraums führt als erwartet.

Der Artikel bietet praktische Beispiele und Tipps zur Identifizierung und Behebung von IP-Erschöpfungsproblemen in GKE. Dazu gehören die Verwendung des Google Cloud-Tools "Network Analyzer", die Erweiterung des primären Subnetzes des Clusters, das Hinzufügen zusätzlicher IPv4-Adressbereiche für Pods und die Anpassung der Einstellung "Maximale Pods pro Knoten".

Ich fand den Artikel sehr informativ und hilfreich. Er hat mir geholfen, die Art und Weise, wie GKE IP-Adressen zuweist, besser zu verstehen und IP-Erschöpfungsprobleme zu vermeiden. Ich empfehle jedem, der GKE verwendet, diesen Artikel zu lesen.