AWS Clean Rooms unterstützt jetzt mehrere Clouds und Datenquellen, einschliesslich Snowflake und Amazon Athena. Mit erweiterten Datenquellen hilft AWS Clean Rooms Kunden, sicher mit den Daten ihrer Partner über Clouds hinweg zusammenzuarbeiten, wodurch Datenbewegungen eliminiert, sensible Informationen geschützt, die Datenaktualität gefördert und unternehmensübergreifende Erkenntnisse optimiert werden. Diese Erweiterung ermöglicht es Ihnen, mit Datensätzen zusammenzuarbeiten, die in Snowflake gespeichert sind oder über Athena-Funktionen abgefragt werden können, z. B. AWS Lake Formation-Berechtigungen oder AWS Glue Data Catalog-Ansichten, ohne die Quelldaten verschieben oder offenlegen zu müssen. Beispielsweise können ein Werbetreibender mit in Amazon S3 gespeicherten Daten und ein Medienherausgeber mit in Snowflake gespeicherten Daten eine Analyse der Zielgruppenüberschneidung durchführen, um den Prozentsatz der Benutzer zu ermitteln, die in ihren gemeinsamen Datensätzen vorhanden sind, ohne ETL-Datenpipelines erstellen oder zugrunde liegende Daten miteinander teilen zu müssen. Keine zugrunde liegenden Daten aus externen Datenquellen werden während des Kollaborationsprozesses dauerhaft in AWS Clean Rooms gespeichert, und alle Daten, die vorübergehend in die AWS Clean Rooms-Analyseumgebung gelesen werden, werden nach Abschluss der Abfrage gelöscht. Sie können jetzt mit Ihren Partnern zusammenarbeiten, unabhängig davon, wo ihre Daten gespeichert sind, und so den Prozess der Generierung von Erkenntnissen optimieren.